„Die gefährlichste Weltanschauung ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.“
Alexander von Humboldt (1769-1859), deutscher Naturforscher
Gegenstand des Geographieunterrichts ist die Erde als Lebensraum des Menschen, der durch natürliche und gesellschaftliche Prozesse geprägt wird. Die Schülerinnen und Schüler lernen ihren Heimatraum besser kennen und erhalten einen Einblick in andere Kulturräume der Erde. Beim Betrachten von wechselseitigen Beziehungen zwischen Natur und Mensch erkennen sie die Notwendigkeit zu verantwortungsvollem Verhalten im Raum.
Nicht nur angesichts brandaktueller Themen wie dem Klimawandel oder der Globalisierung kommt der Geographie besondere Bedeutung innerhalb der gymnasialen Bildung zu. Als Integrationsfach schlägt die Geographie eine Brücke zwischen Natur‐ und Gesellschaftswissenschaften – von der lokalen bis zur globalen Ebene. Durch die Beschäftigung mit aktuellen Themen und Konflikten auf der Erde lernen die Schülerinnen und Schüler, ihre Standpunkte zu vertreten, Probleme zu analysieren und Lösungswege abzuwägen.
Fachschaftsleitung:
StDin Ulrike Konrad
Besondere Angebote:
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