„Nächster Halt: Nachhaltigkeit“ war das Motto des 69. Europäischen Wettbewerbs, der dazu aufrief, sich mit dem Thema Umwelt- und Klimaschutz auseinanderzusetzen. So sollten sich die Schüler mit den Fragen wie „Was können Kinder an ihren Schulen konkret für den Umweltschutz tun?“ oder „Was macht eine Landwirtschaft aus, in der es Menschen, Tieren und Pflanzen gleichermaßen gut geht?“ genauer beschäftigen. Alle Jahrgangsstufen waren aufgefordert, dazu ihre Gedanken kreativ zu präsentieren.
Das Modul für die fünften Klassen stand unter dem Thema: „Was krabbelt und fliegt denn da? Zeige, wie Insekten in ihrem natürlichen Lebensraum krabbeln, fliegen, fressen!“ Insekten zählen nämlich zu den besonders gefährdeten Tieren in Europa, denn ihre Lebensräume werden massiv bedroht.
Im Kunstunterricht beschäftigten sich die Fünftklässler mit vom Aussterben bedrohten Insekten, klärten, warum Insekten so wichtig für uns sind, und erörterten Maßnahmen zum Insektenschutz. Nachdem der Körperbau von Insekten kurz besprochen wurde, zeichneten die Schüler ihre „Lieblings Käfer“ in der Technik der „Dot-Art“. Diese Punktmalerei zählt zur traditionellen Kunst der Aborigines und wird anhand von einzelnen Punkten hergestellt; so punkteten die Schüler zusätzlich einzelne Tierspuren und die Umgebung der Insekten auf das Bild.
Folgende Schüler haben einen Preis gewonnen:
Lea Brendel (5c), Emily Raab (5d), Emelie Renk (5d) und Max Schmitt (5d).
Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern und Anerkennung für ihr kreatives Engagement!
Silke Weber